Kajakfahren im Spreewald

Brandenburg18. – 30. Mai 2014

Zum Kajakfahren in den Spreewald

 

Unsere erste längere Tour in diesem Jahr führte uns in den Spreewald.

Richtig. Kajakfahren auf den zahlreichen Fließen war angesagt. Irgendwo war zu lesen, dass es rd. 1.000 km sein sollen, die gepaddelt werden können. Dazu kommen dann noch zahlreiche und mittlerweile gut ausgebaute Radwege. Und alles bestens markiert, was wir bei den vier Campingplatz in Alt-SchadowWasserwanderrouten im Oberspreewald selbst erfahren konnten.

Im Herbst vergangenen Jahres hatte ich unserem KaWa noch einen Dachträger gegönnt, sodass wir jetzt auch unser Kajak mitnehmen können.

 

War das Wetter Tage zuvor schon fast frühsommerlich so änderte es sich pünktlich bei unserer Abfahrt.

Wir fuhren zunächst einen Campingplatz in Alt-Schadow am See an, um uns von dort aus weiter zu orientieren.

 

 

SeeadlerKranicheAuch am nächsten Tag waren der Himmel wolkenverhangen und die Temperaturen gut in den Keller gegangen, sodass wir das Boot zunächst auf dem Wagen ließen und uns für eine Radtour entschieden. Wie schon auf dem Campingplatz so stießen wir unterwegs kaum auf andere Menschen, sei es Radfahrer oder aber auch Wanderer. Dafür einmal umso mehr Natur pur. Kraniche stakten über Wiesen und ließen sich durch uns auch nicht weiter stören. Selbst ein Greifvogel (See- oder Steinadler) nahm Platz auf einem Stromleitungsmast und schaute sich anschließend sein Jagdrevier ausgiebig an.

Abends hatten wir gehofft, in der am Campingplatz angrenzenden Gaststätte nicht nur gut essen zu können sondern uns anschließend auch das Fußballspiel Hamburger SV gegen Greuther Fürth ansehen zu können, bei dem es ja um den Verbleib des HSV in der ersten Liga ging. Doch leider waren wir fast die einzigen Gäste. Der Wirt hatte wenig Interesse, den Saal, in dem der Fernseher stand, zu öffnen und damit dann eben auch zu heizen. Doch anstatt es uns so direkt zu sagen „eierte“ er sich einen ab. Uns war es dann später zu dumm, ihn deshalb noch einmal zu befragen.

Dies, aber auch die Lage am See, der nicht gerade zum Paddeln einlud, führte dazu, dass wir uns Gedanken darüber machten, wohin wir jetzt wechseln sollten. Bleiben wir im Norden oder fahren wir erst in den Süden des Spreewaldes. Auch in Anbetracht des bevorstehenden langen Wochenendes über Christi Himmelfahrt, wo es bestimmt erheblich voller werden wird.

Wir entschieden uns dafür, zunächst in den Süden, also den Oberspreewald zu fahren und wählten einen Campingplatz in Lübbenau unmittelbar am Wasser aus, um dort dann unser Kajak direkt einsetzen zu können.

In unmittelbarer Nähe zum Schloss, aber auch zur Stadt selbst liegt dieser Platz ziemlich zentral. Wir bekamen auch einen Platz zugewiesen von dem aus wir mit wenigen Metern das Wasser erreichen und so wie alle anderen unser Kajak am Mobil lagern konnten.

SpreewaldBANKDoch am nächsten Tag überzeugte uns das Wetter noch nicht davon, das mittlerweile schon abgeladene Kajak auch zu Wasser zu lassen. Von daher nahmen wir erneut unsere Räder und erkundeten mit ihnen die weitere Umgebung.

Und selbst als Radfahrer kommst du dabei nicht an den unzähligen Fließen vorbei. Entweder sind sie zu queren, oder aber man fährt an ihnen entlang. Dabei sahen wir jedoch auch keine Freiwaldmuseum Lehdeanderen Kajakfahrer, die unterwegs waren, wohl aber die typischen Spreewaldkähne. Meistens waren es jedoch Ausflugsboote, mit denen sich die anderen Menschen gemütlich durch den Spreewald fahren ließen.

Selbst im Freiwaldmuseum Lehde, das wir von der anderen Seite sehen konnten, herrschte gähnende Leere. Radfahrer kamen uns heute jedoch häufiger als Gestern entgegen. Ebenso war der Campingplatz wesentlich stärker gefüllt als unser erster in Alt-Schadow.. An den guten Einsatzstellen des Platzes machten sich andere Menschen genauso wie wir ein Bild davon, wie einfach es werden wird, dort trockenen Fußes ins Boot zu steigen. Ebenso kommen Grillenhier alle vier markierten Wasserwanderrouten vorbei, sodass wir auch die nächsten Tage auf diesem Platz bleiben werden.

Und nicht nur anpaddeln war angesagt, sondern gleichfalls auch angrillen, worauf ich mich natürlich auch schon gefreut hatte. Allerdings war an ein “draußen sitzen” überhaupt nicht zu denken.

Für den nächsten Tag nahmen wir uns vor, die kleine Leiper Tour zu nehmen. Eine Strecke von 17 km, die ein kleines Stück über die Hauptspree führt, dann aber über mehrere Gräben und Fließe wieder zurück zu unserem Startpunkt am Campingplatz.

SpreewaldvogelbeobachtungBleibt nur zu hoffen, dass das Wetter noch ein wenig besser wird, was zumindest die Temperaturen betrifft.

Da wir unser Kajak ja gestern schon abgeladen hatten konnten wir nach dem Frühstück gleich starten. Wir waren nicht die Einzigen, die heute Morgen am Steg standen, aber nach wenigen Metern auf dem Wasser hatte sich dieser Pulk von Menschen und Booten auch schon aufgelöst. Strömung war so gut wie gar nicht vorhanden, von daher war auch die Richtung, in die wir fuhren, vollkommen egal. Ideale Voraussetzungen also für unseren ersten Tag auf dem Wasser, denn unsere letzte Tour ist ja auch schon wieder Spreewaldvogeleinige Zeit her. Wir paddelten also ganz alleine vor uns hin und hatten ausgiebig Zeit, aber auch Ruhe, den zahlreichen Vögeln zuzuschauen, die wir am Rande unseres Weges immer wieder sahen.

Ab und zu kam uns ein Spreewaldkahn entgegen, meistens auch verbunden mit einem lockeren Spruch des Kapitäns. Einige dieser Kähne, die mit einer Schubstange, dem Rudel, gefahren werden, sind aus Stahlblech oder Aluminium, der größte Teil jedoch immer noch aus Holz. Selbst die „Christel von der Post“ war Spreewaldgaststätte 2miteinem solchen Kahn unterwegs.

 

 

Spreewaldgaststätte 3

Auf eine größere Ansammlung dieser Kähne stießen wir natürlich immer wieder an den Gaststätten, wobei es zu dieser Zeit und eben fast Mitten in der Woche eigentlich verdammt ruhig und leer war.

 

Auch am nächsten Tag zog es uns wieder auf’s Wasser, auch wenn die Temperaturen, vor allem wenn wir auf schattigen Strecken unterwegs waren, sich immer noch recht frisch zeigten. Dieses Mal näherten wir uns der Ortschaft Lehde jedoch von der Wasserseite und hatten dabei natürlich einen ganz anderen Blick auf dieses Dorf mit seinem Freilandmuseum.

 

Ortseingang Lehde 2Ortseingang LehdeWir kennen ja sonst die Ortseingangsschilder nur in der Form, dass sie neben der Straße am Fahrbahnrand stehen. Hier jedoch finden wir dieses Schild wie auch man anderes direkt am Ufer des Kanals oder auch der Spree.

Und auch die Feuerwehr hatte ihren direkten Zugang am Wasser. Ein „Löschboot“ haben wir jedoch die ganzen Tage nicht zu Gesicht bekommen. Dafür waren jedoch die Häuser mit ihren Fronten allemal zum Wasser hin ausgerichtet.

 

FeuerwehrBank über FließDie vielen Brücken, die über die Fließe führen, nennt man übrigens Bänke. Diese Bänke können jedoch nicht befahren werden, sondern jedes Mal mussten wir auf unseren Radtouren unsere Räder hochtragen oder aber auch auf eigenen Rampen hochschieben. Oftmals sind sie sehr hoch gebaut. Der Grund dafür liegt in der Vergangenheit. Damals, als sich die gesamte Fortbewegung eben auf dem Wasser abspielte, mussten unter diesen Bänken auch Kähne durchfahren können, deren Fracht beispielsweise auch aus Heu bestand, was relativ hoch geladen wurde. Diese Art des Materialtransportes oder auch der Fortbewegung ist für uns nur schwer vorstellbar.

 

Schleuse 1Auch wenn die Region des Spreewaldes insgesamt ziemlich flach ist, gibt es trotzdem jedoch den ein oder anderen Höhenunterschied auf dem Wasser, der überwunden werden muss.

Da sind dann zunächst einmal etliche Schleusen, alle auch im Selbstbetrieb nutzbar, wenn nicht gerade Kinder oder Jugendliche oder auch ältere Menschen dort darauf warten, sich ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen. Der besagte „Schleusengroschen“, den es jedoch auch außerhalb des Spreewaldes gibt.

Das stellt dann natürlich die einfachste Form dar. Keiner muss aussteigen und den Schleuser abgeben. Aber auch sonst ist dieses Selberschleusen kein Meisterwerk, zumal es auch überall an den Schleusen ausführlich und selbst für die Dümmsten beschrieben ist.

Schleuse 4Schleuse 3Beim abwärtsschleusen die Schotten des unteren  Tores schließen, dann die Kammer voll laufen lassen indem im oberen Tor die Schotten geöffnet werden. Das sollte langsam geschehen, wie auch beim Entleeren der Kammer. Ist sie voll kann das Tor geöffnet werden, entweder seitlich oder auch mal nach oben. Jetzt rein in die Kammer, die oberen Schotten wieder schließen und eben am anderen Tor unten die Schotten öffnen, damit das Wasser aus der Kammer ablaufen kann. Wichtig ist jedoch, dass das Boot in der Kammer nicht festgebunden wird sondern man sich an den Haltegriffen oder aber Leiterstiegen festhält. Am Ende muss dann nur noch das Tor geöffnet werden und fertig.

 

Dann gibt es noch zahlreiche kleinere Staustufen, sie Wehre zu nennen wäre übertrieben. Früher mussten die Kajakfahrer hier ihre Boote umtragen, heute gibt es zahlreiche komfortable Rollenbahnen. Teilweise werden sie auch als Alternative zur eigentlichen Schleuse angeboten, denn zu Stoßzeiten kann es an den Schleusen auch schon einmal voller werden. Vor allem ist hier darauf zu achten, dass die Spreewaldkähne immer Vorrang haben.

Auch wir haben an der einen oder anderen Schleuse aufs Schleusen Rollbahn 2verzichtet und selbst wenn es keine derartige Rollbahn gab unser Kajak umgetragen. Ohne Gepäck wiegt es zwar auch noch etwas aber wir nutzten diese Stopps dann auch schon einmal für eine kleine Pause mit Brotzeit.

SpreewaldgaststätteDie Polenzschänke, die hier hinter Bäumen sich versteckt, ist auch so ein Treff der Spreewaldkähne. Auch wir steuerten sie gleich zweimal an. Einmal auf unserer Paddeltour für einen Kaffee am Nachmittag und dann noch einmal   mit unseren Fahrrädern für ein herrliches Abendessen. Es hatte sich gelohnt. Auch die Rückfahrt durch den stockfinsteren Spreewald war schon abenteuerlich.

 

BismarckturmAber auch andere Ziele wurden von uns dann mal wieder mit unseren Rädern angesteuert. Dabei fuhren wir ein Teilstück des Gurkenradwegs, auf dem ebenfalls der Spreewald erkundet werden kann. Auf unserer Tour von Lübbenau nach Burg stießen wir so auf den Bismarckturm, wie er seit der Wende heute wieder heißt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde so gut wie alles seiner Innenausstattung die natürlich da als Bismarck Denkmal gebaut, starke heroische Züge hatte, entfernt. Ebenso wurde er umbenannt, es war jetzt der Turm der Jugend. Er blieb jedoch bis zur Wende aus militärischen Gründen geschlossen. Von der oberen Aussichtsplattform bietet sich ein hervorragender 360-Grad Rundumblick.

 

Vogelbeobachtungsturm

 

 

Oder auch ein kleiner Holzturm, von dem aus die Tierwelt beobachtet werden kann.

Wir sind uns relativ sicher, dass wir an diesem Tag hier einen Seeadler gesehen haben, der in unmittelbarer Nähe seine Kreise zog.

 

Seeadler

 

 

Storchennest

Ja klar, auch den ein oder anderen Storch konnten wir beobachten, wie er sich um seine Aufzucht kümmert. Wobei wir insgesamt feststellen mussten, dass es zahlreiche nicht bewohnte Storchennester gab. Und das wohl nicht nur in diesem Jahr, wie die Hinweistafeln auswiesen.

 

ruhiges FließAm Wochenende wurde es dann insgesamt etwas voller, nicht nur auf dem Campingplatz oder in Lübbenau selbst sondern auch auf dem Wasser. Ständig trafen jetzt auf andere Kanuten und nicht Schleuse 2nur auf Spreewaldkähne, obwohl auch diese jetzt zahlreicher unterwegs waren.

 

 

Für Unterhaltung oder auch Abwechslung sorgten weiterhin die einzelnen Schleusengänge, die wir jetzt aber zumeist selbst durchführen mussten. Aber wie zu sehen ist beherrsche ich es ja zwischenzeitlich schon ganz gut und vor allem auch sportlich, während Monika ja eher für die Rollberge zuständig ist.

Lehde - Dachschaden

 

Und immer wieder führte uns der Weg, egal ob auf dem Wasser oder eben auch mit dem Rad, an Lehde vorbei oder auch hindurch. Teilweise mag es an der Einbahnregelung liegen die ein weitgehend geordnetes Befahren möglich macht. Vereinzelt waren dabei auch Anwesen zu sehen, die augenscheinlich leer stehen.

 

 

 

 

Dann war für den Rest der zweiten Woche ein Standortwechsel angesagt. Eigentlich hatten wir um Lübbenau herum jeden fahrbaren und auch offen zugänglichen Fließ abgepaddelt. Und es lag das lange Wochenende vor uns, mit dem Feiertag. Da waren selbst auf dem Campingplatz alle Plätze durch Vorbuchungen schon belegt. Wir hofften, dass jetzt der Unterspreewald, nördlich von Lübben, weniger interessant ist für ein verlängertes Wochenende und dass es die meisten Menschen eher in den Oberspreewald zieht.

Der Unterspreewald ist flächenmäßig kleiner, aber auch weniger erschlossen. Wir nahmen diesmal keinen Campingplatz sondern einen Stellplatz, aber eben auch wieder direkt am Wasser in Krausnik – Groß Wasserburg. Der Verwalter sagte uns jedoch sofort dass „er“ ausgebucht sei. Es stände halt der „Herrentag“ – wie Christi Himmelfahrt oder auch der Vatertag im Osten genannt wird, bevor. Nachdem wir ihm jedoch deutlich machten, dass wir mit unserem Kawa alles dabei hätten und gleichfalls keinen 220 V Anschluss benötigten wies er uns einen Platz gegenüber des eigentlichen Stellplatzes zu. Dort würde jedoch noch eine Gruppe mit Zelten dazu kommen. Für uns war das jedoch kein Problem. Eher hofften wir auf besseres Wetter, denn es war mittlerweile feucht-kalt geworden.

Tropical IslandsSo ging es zunächst auch nicht aufs Wasser sondern wieder einmal auf unsere Fahrräder. Auf einer ausgiebigen Tour steuerten wir natürlich auch den Wehlaberg an, der mit 144 Metern Höhe und seinem Turm uns einen 360-Grad Aus- bzw. Überblick über den Unterspreewald bieten sollte. Das tat er auch. Trotz des ziemlich zugezogenen Himmels, aus dem heraus immer wieder einmal auch ein paar Regentropfen fielen, konnten wir die ehemalige Cargolifter-Halle, in der heute das Tropical Islands Südseefeeling vermittelt sehen. Okay, es mag ein Highlight hier in Brandenburg sein, Europas größte tropische Urlaubswelt zu beheimaten, aber wir fanden sie so wie wir sie von hier oben sehen konnten irgendwie deplaziert. Dafür, so stand dort zumindest geschrieben, soll bei guter Sicht der Berliner Fernsehturm zu erkennen sein.

Spree 1Auch wenn das Wetter am Herrentag nicht wesentlich besser war ließen wir unser Kajak wieder einmal zu Wasser. Wir starteten direkt oberhalb der Schleuse und waren nach einigen hundert Metern durch tiefen, dunklen Wald sehr schnell direkt auf der Spree. Im Vergleich zum Oberspreewald mit seinen kleinen Fließen plötzlich ein ganz anderes Bild, aber auch das Wasser wies hier eine kleine Strömung auf sodass wir schon gezwungen waren uns jetzt etwas stärker in unsere Paddel zu legen. Wir waren jedoch nicht die einzigen, die es auf das Wasser gezogen hatte. Neben wenigen anderen Kajakfahrern kamen uns jedoch zumeist motorisierte Kähne entgegen, die, ohne dass wir sie sahen, schon von weitem zu hören waren.

Herrentagsfahrt auf der SpreeZwei Gründe waren dafür ausschlaggebend. Viele dieser Kähne waren mit einem Außenbordmotor versehen, wie wir es zuvor in den Tagen nur ab und zu einmal gesehen haben. Und meisten fuhren sie mit reduzierter Geschwindigkeit und auch nur auf den für sie freigegebenen Fließen. Heute war es jedoch ganz anders. Überall kurvten diese Kähne herum, aus grundsätzlich gesperrten Seitenarmen schossen sie heran.

Das zweite war, dass das Motorengeräusch dann noch von einem Ghetto-Bluster übertroffen wurde. Fast jeder dieser Kähne hatte eine Beschallungsanlage dabei und die Besetzungen versuchten jeweils den anderen Kahn mit ihrer Musik noch zu übertreffen. An einzelnen Rastplätzen, an denen wir vorbei kamen, herrschte ebenfalls reger Betrieb. Es brannten Feuer, es wurde kräftig gegrillt und eigentlich hatten wir schon Lust auf eine Bratwurst, wenn da nicht gleichzeitig auch diese Menschen gewesen wären, die teils unter Alkoholeinfluss versuchten, ihren Kahn zu besteigen.

Wir sahen also nur zu, schnellsten an ihnen vorbei zu kommen. Herrentag eben. Auch bei uns ist es ja nicht viel anders. Da sind Radfahrer anzutreffen, die ihren Getränkevorrat auf dem kleinen Anhänger hinter ihrem Fahrrad hinterher ziehen. Und eine Kahnfahrt bietet sich hier ja geradezu an.