Sonntag, 14.09. – die letzten Kilometer

„… es trommeln die Motoren es dröhnt in meinen Ohren …“

Die Nacht war gekennzeichnet von Herbert Grönemeyers Lied Mambo. Dementsprechend fühlte ich mich auch am Morgen. Ich war froh, dass wir die Kabine verließen und es beim Frühstück zwar auch Geräusche gab, die aber wesentlich zuträglicher und angenehmer waren.

Das Verlassen der Fähre verlief ohne Probleme, wobei ich feststellen musste, dass der gestrige Spurwechsel schon okay war und mir die Ausfahrt auf der inneren Spur möglicherweise Probleme bereitet hätte.

Das erste was wir jetzt aufsuchen mussten war eine Tankstelle. Die Anzeige hatte sich zwar noch nicht gemeldet, aber so konnten wir nach dem Tanken in einem durchfahren, ohne unsere Fahrt noch einmal unterbrechen zu müssen.

Wie schnell dann doch auch eine Umgewöhnung geht, denn ab jetzt galt es wieder rechts zu fahren. Hilfreich sind dabei dann eben auch die vorausfahrenden Fahrzeuge.

Kurz nach dem Mittag musste ich dann noch einmal rückwärtsfahren, um den Trailer in den Hof zu drücken.

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