Strecke: Hull – York – Penrith – Carlisle – Dumfries – Cearlaverock – Dumfries –New Galloway – Newton Stewart – Glentrool visitor centre (im Glentrool Forest)
ca. 450 km
Punkt 6.00 Uhr englischer Zeit (in Deutschland ist es also schon 7.00 Uhr) ertönte der Lautsprecher. Es gab die gewohnten Durchsagen hinsichtlich des Bordrestaurantes, der gebuchten Frühstücke, aber auch dass wir pünktlich und fahrplanmäßig um 8.00 Uhr Hull erreichen werden.
Okay, durch die Zeitumstellung hatten wir ja eine Stunde gewonnen, aber es war trotzdem reichlich früh. Schnell geduscht und dann ab zum Frühstück, natürlich jetzt total englisch. Mit Würstchen, Speck und Ei, dazu Champions, weiße Bohnen, aber eben auch Wurst, Käse oder eben Konfitüre oder auch Obst und Müsli.
Beim Kontrolleur am Zugang zum Restaurant wieder Bordkarte vorzeigen, abgehakt und wieder die Frage nach dem Land. Diesmal kamen wir an einem Tisch mit zwei Frauen zu sitzen, wie sich ein wenig später heraus stellte, denn zunächst waren alle Plätze an diesem Tisch noch frei.
Als ich im Getränkebereich war und mir meinen Kaffee produzieren wollte staute es dort etwas. Die Dame vor mir hatte einen guten Schluck Kaffee in der Tasse und versuchte die ganze Zeit mit jemandem vom Personal Kontakt aufzunehmen. Sie zeigte auf’s Display, und dort war eben der letzte Arbeitsvorgang “Espressozubereitung” angezeigt, eben mit „wenig“ Wasser. Sie deutete die Menge des Kaffees in ihrer Tasse jedoch “als die Maschine braucht wieder Wasser“ und versuchte das den unterschiedlichsten Mitarbeitern verständlich zu machen. Ich fragte sie, welchen Knopf sie denn gedrückt hätte, natürlich mit meinem Englisch für den Hausgebrach, bekam jedoch keine Antwort. Also nahm ich ihren Kaffee beiseite stellte meine Tasse darunter und zeigte ihr, dass wenn man „Espresso“ wählt es eben dieser besagte “Schluck” ist. Sie schaute mich nur verständnislos an, ich nahm meinen Espresso und ging zu unserem Tisch.
Dort saß jetzt neben Monika eine weitere Frau. Wir begrüßten uns kurz, wie es sich eben gehört, und dann widmete sich jeder wieder seinen Angelegenheiten.
Als ich Monika von meinem Erlebnis an der Getränkebar erzählte kam genau diese Frau, die mir an dieser Kaffeebar aufgefallen und die diesen Stau verursacht hatte, mit ihrem Tablett an unseren Tisch. Auf dem Tablett jetzt zwei Tassen Kaffee, einmal der Espresso und zusätzlich einen “normalen” Kaffee. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, noch nicht einmal mein freundliches Guten Morgen zur Kenntnis zu nehmen und ihn mir ebenfalls wünschend setzte sie sich und frühstückte.
Nach dem Frühstück zog es uns dann auf’s Deck. Wir kamen gerade noch rechtzeitig um mitzuerleben, wie wir langsam in den Hafen einfuhren. Am Ende dieser „Einfahrt“ wurde das Schiff gedreht und wir legten langsam an. Für mich immer wieder faszinierend, wie gekonnt der Kapitän und seine Besatzung ein solches „Dickschiff“ punktgenau an den für ihn vorgesehenen Platz legt.
Kurz darauf kam dann auch die Durchsage, auf die nicht nur wir sondern auch viele andere gewartet hatten, dass die Fahrer bitte zu ihren Fahrzeugen gehen sollten. Im Abgang zu den unteren Parkdecks staute es sich dann kräftig. Ich möchte jedoch auch nicht wissen, wie lange so der ein oder andere hier schon gestanden hatte und sehnsüchtig auf das Öffnen der Schleusentüre wartete. Und auch jetzt genossen wir wieder den Vorteil, nur das Auto aufschließen zu müssen, einzusteigen und schon sind wir abfahrbereit. Kein lösen der Zurrgurte oder auch verstauen des mitgenommenen Gepäcks.
Bin ich in Rotterdam auf meiner Spur noch bis ganz nach vorne geführt worden, wo es nicht mehr weiter ging so war jetzt die Rampe vor mir eingezogen worden und ich hatte „freie“ Bahn. Meine Befürchtungen, dass ich mit dem Gespann zunächst einmal rückwärts setzen musste, traten also nicht ein.
Nach dem Verlassen des Schiffes dann überall eindeutige Kennzeichen auf der Fahrbahn, die die Richtung markierten. Aber das ist ja auch an anderen Fährhäfen der Fall, nicht nur in England. Doch dann kam irgendwann der Moment, wo ich plötzlich auf der linken Fahrspur war, mir entgegenkommende Fahrzeuge rechts an mir vorbei fuhren. Wir waren jetzt also angekommen bei den Engländern mit ihrem „Linksverkehr“. Zuhause hatte Monika mir schon gesagt, dass sie mir das fahren überlassen würde, zumal wir ja jetzt auch noch den Anhänger dabei hatten.
Nach den ersten paar hundert Metern ließ dann auch meine Anspannung nach, es ging also, und zudem noch viel leichter als ich es mir zunächst vorgestellt hatte.
Dann kam der erste Hinweis auf einen Kreisverkehr. Doch auch hier konnte ich bei der Einfahrt in diesen nichts falsch machen. Von meiner (linken) Spur aus wurde ich genauso in den Kreis geführt dass ich automatisch diesen im Uhrzeigersinn, also rechts herum befuhr. Versuchen sie in Deutschland einmal einen Kreisverkehr rechts herum zu befahren, wenn sie richtigerweise sich auf der rechten Spur befinden. Es ist fast eine Unmöglichkeit, genauso so wie ich es vielfach nicht nachvollziehen kann, wie Menschen hier in Deutschland als Geisterfahrer unterwegs sein können.
Dann ging es schon auf die Schnellstraße oder Autobahn, zumindest eine vierspurige Straße. Die Richtungsfahrbahnen waren durch einen kleinen Grünstreifen und eine Leitplanke voneinander getrennt. Das fahren begann mir so langsam Spaß zu machen. Auch das Überholen absolut easy. Du fährst ja auf deiner Spur so langsam auf den Vorausfahrenden auf und dir bleibt nichts anderes als „rechts“ an ihm vorbei zu fahren. Also schaust quasi automatisch in den rechten Außenspiegel und ziehst dann, wenn es frei ist, raus. Nach dem Überholen eben in umgekehrter Folge, also linker Außenspiegel, vorbei, also wieder links rüber.
Nun gut, gewöhnungsbedürftig ist dann die Beschilderung der Ausfahrten. Nicht nur dass diese Schilder wie auch alle anderen selbstverständlich links am Rand aufgestellt sind, auch die Ausfahrten zweigen eben links ab, eigentlich nur spiegelbildlich zu unseren. Und an den Auffahrten kommen die Fahrzeuge, die langsamer sind und gerade beschleunigen, eben auch von links.
Weitaus spannender und interessanter fand ich die Tatsachen, dass auf diesen Nationalstraßen plötzlich Kreisverkehre auftauchen. Selbst Einmündungen, ob von links oder auch von rechts, sind keine Seltenheit. Und das ganze Spielchen dann ohne Beschleunigungsstreifen. Okay, eine Abbiegespur (natürlich rechts) oder eine Verzögerungsspur (links) gab es zumeist noch. Aber trotzdem, bei den dort zulässigen Geschwindigkeiten von 70 Mp/h (ca. 115 km/h) manchmal ein gewagtes Unterfangen, wenn dann gleichzeitig auch noch zweispure Straßen gequert werden.
Apropos Kreisverkehre – hatte ich vorher immer behauptet, dass die Niederländer die Weltmeister im Bau von Kreisverkehren sind so gebe ich jetzt den Titel an die Engländer weiter. Sie haben selbst kleinste Straßen und ihre Kreuzungen mit Kreisverkehren versehen, deren Radien teilweise für lange LKW Züge zu eng sind. Diese fahren dann zumeist über die leicht aufasphaltierte „Mittelinsel“.
Monika als alte VW-Busfahrerin fielen natürlich die unzähligen VW-Bullys auf, die wir sahen. Zuerst dachten wir, dass irgendwo in der Nähe ein derartiges Oldtimertreffen stattgefunden hätte. Ein paar Tage später sahen wir dann, dass es wohl auch Verleiher derartiger Campingbusse gibt, die sich eben auf den guten alten VW-Bully spezialisiert haben.
Aber was Treffen anbelangt, es kamen uns hunderte von Motorrädern entgegen, die sich wohl auf der Rückfahrt vom jährlichen Isle of Man Treffen befanden, dem seit über 100 Jahren stattfindenden Motorradrennen.
Wir sahen dann ein Gespann bei dem es erst so aussah, als ob der Hintermann ziemlich dicht auffährt. Als wir dann von „beiden“ überholt wurden sahen wir, dass die Räder der Vorderachse überhaupt keinen Kontakt zum Asphalt hatten sondern dieser Kleinwagen vorne auf einem kleinen Auflieger stand, der mit dem Wohnmobil verbunden war. Auch eine Lösung, wenn der Kleinwagen zu groß oder aber das Wohnmobil zu klein ist, um ihn in der „Garage“ verschwinden zu lassen.
Was eben auch anders als bei uns auf dem Festland ist betrifft die Geschwindigkeits- als auch Entfernungsangabe. Die Insulaner verwenden die englische Meile. Dabei entspricht 1 Meile 1,61 km. Dies ist sowohl bei den Geschwindigkeitsangaben als eben auch Entfernungsangaben zu berücksichtigen. Hilfreich für mich war dabei, dass ich mein Navigationsgerät entsprechend umstellen konnte und es zeigt mir dann ständig die gefahrene Geschwindigkeit eben in Meilen an, aber auch entsprechende Entfernungsangaben, vor allem hinsichtlich der nächsten Kreuzung oder Abzweigung.
Achja, und bei all diesen Eindrücken hätten wir dann fast den Moment verpasst da wir „schottischen“ Boden betraten, nicht so spektakulär wie auf der Rückfahrt, aber immerhin, und auch keine „Grenzkontrollen“, wie sie ja vielleicht bald kommen werden. Zwischenzeitlich liegt das Ergebnis der Abstimmung über Schottlands Unabhängigkeit ja vor. Am 18. September 2014 fand ja das Referendum statt. Das Endergebnis betrug 55,3 % Nein-Stimmen und 44,7 % Ja-Stimmen bei einer Beteiligung von 84,59 %, wodurch die Unabhängigkeit Schottlands von der Mehrheit der Wähler abgelehnt wurde. Nur in vier der 32 Bezirke gewannen die Befürworter der Unabhängigkeit die Mehrheit. Beachtenswert finde ich dabei vor allem die Beteiligung von fast 85 %; lag doch die Wahlbeteiligung bei den letzten Kommunalwahlen in NRW im Mai in meiner Gemeinde nur bei knapp über 50 %.
Hinter Carlisle, auf Höhe von Gretna verließen wir dann die M 6, die weiter Richtung Norden auf Glasgow zuführt und nahmen die A 75, die uns jetzt nach Westen bringt. Als erstes Ziel für einen Zwischenstopp hatten wir uns für das Caerlaverock Castle entschieden.
Wir nahmen den Weg über Dumfries, was damit die erste Stadt war, in die wir jetzt hinein fuhren. Jetzt bekamen wir zu spüren, dass es nicht nur schwierig für größere Fahrzeuge wie richtig ausgewachsene Wohnmobile sondern auch für einen Bus oder Kastenwagen wie dem unsrigen ist einen zentrumsnahen Parkplatz zu bekommen. Hinzu kam dann bei uns ja noch der kleine Anhänger am Haken. Gerne hätten wir einen Sonntagsspaziergang durch dieses kleine Städtchen, was mit etwas über 30.000 Einwohnern immerhin die größte Stadt im Südwesten Schottlands ist, gemacht. So sahen wir die aus dem 15. Jahrhundert stammende Old Bridge mit ihren sechs Bögen nur vom Auto aus, dafür aber mehrmals, und zweimal benutzten wir sie auch. Wir gaben, nachdem wir allerdings ohne Probleme etwas durch Dumfries gekreuzt sind, die Parkplatzsuche auf und fuhren jetzt direkt eine Tankstelle an. Die ausgeschilderten Preise, auch für den Diesel, kamen uns zumindest von den Zahlen her bekannt vor 1,349 – doch dann kam eben dummerweise das Pfund- und nicht das EURO-Zeichen. Also entsprach der Literpreis umgerechnet 1,679 €. Ein stolzer Preis. Seit unserer Abfahrt hatten wir damit die ersten 570 km, davon 380 km auf der Insel, hinter uns gebracht.
Von Dumfries aus fuhren wir jetzt südlich, hinunter Richtung Caerlaverock Castle. Von den ehemals breiten Straßen, die wir bis zu diesem Zeitpunkt nur erlebt haben, war wenig übrig geblieben. Die Straßen wurden enger und schmaler ohne jedoch schon als single track road ausgeschildert zu sein. Wir erreichen das Vogelparadies im Mündungsgebiet des River Nith, der dort in den Solway Firth mündet. Hinter Bankend halten wir uns Richtung des Caerlaverock Wildlife & Wetlands Centre, wo die Straße auch endet. Der Parkplatz dort ist leer, also keine Probleme unser Gespann abzustellen. Schnell die Wanderschuhe angezogen, meinen Fotorucksack gegriffen und schon machen wir uns auf, um in dieses einmalige Vogelschutzgebiet zu wandern. In dieser salzigen Marschlandschaft und dem Moorgebiet sollen dort jährlich tausende von Ringel- als auch Nonnengänsen ein sicheres Winterquartier finden. Dass der Winter noch weit, weit weg ist müssen wir dann auch erfahren. Abgesehen von ein paar wenigen Schwalben sehen wir keine weiteren Vögel, erst recht keine der besagten Gänse. Ansonsten gibt es dort wirklich gut ausgezeichnete Wander- oder auch Beobachtungswege, an denen teilweise auch recht komfortable Stände aufgesetzt sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass gerade in der kalten Jahreszeit diese kleinen Hütten begehrte Beobachtungsplätze sind. Auch uns schützten sie, als wir dort einen kleinen Imbiss nahmen, denn draußen blies uns schon ein kräftiger Wind entgegen.
Als erstes Übernachtungsplätzchen hatten wir uns einen kleinen Parkplatz kurz vor Newton Stewart im Galloway Forest Park ausgesucht. Bis dort waren aber noch einige Kilometer, ups Meilen natürlich, zurückzulegen. Somit wanderten wir, teilweise enttäuscht keine der unzähligen Vögel in diesem Vogelparadies gesehen zu haben, zu unserem Wagen zurück. Auf diesem ganzen Spaziergang, denn eine Wanderung war es wirklich keine, haben wir nicht eine Menschenseele gesehen.
War das das eindeutige Zeichen, dass um diese Jahreszeit hier wirklich nichts zu sehen ist, obwohl die Pfade nicht so aussahen, als dass sie schon lange nicht mehr begangen wurden? Oder war es eher das erste Anzeichen dafür, dass abseits der großen Städte und vor allem der Süd-Westen Schottlands in keiner Weise überlaufen und somit ein Geheimtipp ist?
Wanderwege, oder auch nur Hinweisschilder auf selbige und den dortigen Parkmöglichkeiten haben wir jedoch immer wieder gesehen.
Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regnen sodass wir uns nach unserem ersten freien Übernachtungsplätzchen umschauten. Noch unerfahren orientierten wir uns an Hinweisen aus dem Internet oder einschlägigen Büchern. Wir fuhren den ein oder anderen an, die uns jedoch alle nicht zusagten. Sie lagen zumeist direkt an der Straße (A 712). Dann hatten wir einen passenden gefunden. Nirgends ein Schild, das das Übernachten verboten hätte. Als wir uns an die Zubereitung unseres Essens begeben wollten kamen zwei Forstfahrzeuge aus dem Wald. Ein Waldarbeiter kam zu uns ans Auto. Wir dachten schon dass jetzt der Hinweis auf ein Übernachtungsverbot käme. Aber weit gefehlt. Er wies uns darauf hin, das Morgen in aller Frühe hier umfangreiche Arbeiten beginnen würden. Für diese Baumfällaktionen kämen größere Maschinen und auf diesem Parkplatz würden die Stämme abgelagert. Wir könnten diese Nacht jedoch gerne hier stehen bleiben, sie würden jetzt jedoch die Zufahrt zu diesem Parkplatz mit Gittern zustellen. Die könnten wir öffnen und beiseite stellen sollten wir es uns doch anders überlegen.
Wir beratschlagen was das heißen könnte. Sollten die Baumaschinen nur einfach an uns vorbei fahren wäre alles ja kein Problem. Sollten sie jedoch diesen kleinen Parkplatz nutzen um die Maschinen abzuladen oder später evtl. noch LKW’s dazu kommen stehen wir bestimmt im Weg. Also griffen wir uns die Karten und das Buch und suchten eine Alternative. Diese fanden wir dann auch einige Meilen weiter, in der Nähe des Glentrool Visitor Centre’s. Also Sitze wieder umdrehen und los. An diesem Center selbst ist ein größerer Schotterparkplatz mit einem Parkscheinautomaten, der jedoch nur Tagesgebühren ausweist. Monika hatte jedoch noch das Hinweisschild auf einen weiteren Parkplatz gesehen, den wir jetzt ansteuerten. Dieser lag absolut ruhig, 2,5 km vom Besucherzentrum entfernt. Es ist ein weiterer kleiner Parkplatz, direkt am Fluss gelegen. Ausgangspunkt für etliche Wanderungen.
Bei unserem Eintreffen verließ gerade das letzte dort abgestellte Fahrzeug diesen Platz, sodass wir jetzt absolut alleine hier standen. Auf ihm verbrachten wir dann unsere ersten Nächte in Schottland.
Unsere Planungen sahen vor, hier zwei Tage zu verbringen. Ein Wandertag und auch unsere Motorräder sollten bewegt werden, bevor sie eckige Reifen bekommen.
Als wir dann abends noch einmal raus gingen und den Himmel sahen konnten wir sehr schnell verstehen, warum am Besucherzentrum etliche Schautafeln mit Sternenbildern aufgestellt waren, die den Titel „Dark Sky Park“ (Nachthimmel-Beobachtung) trugen.
Unzählige Sterne waren klar und deutlich am Himmel zu sehen. Keine Wolke oder auch sonstige Beleuchtung beeinträchtigte das Bild. Somit war jedoch auch klar, dass es heute Nacht ein wenig kälter wird.
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